Heute war ich sehr früh wach, torkelte so durch die Wohnung und dachte ich gucke mal, ob der Zorro sich von hier aus sehen lässt. Gucke hinten raus und tatsächlich rührt sich einer. Aber nee, nicht der Fuchs, sondern ein Marder auf dem Heimweg. Mein
ungepflegter privates Naturschutzgebiet im hinteren Teil des Gartens wird wohl gerne angenommen. Den Sommer über gab es in ganz Köln unendlich viele Mäuse. Sogar im Dojo hatte sich eine eingenistet. Auch jetzt sieht man überall im Garten die Löcher der Wühlmäuse. Hunger werden die Beiden also hier nicht leiden.
Die jetzt doch sehr herbstlichen Sonntagsbilder gibt es heute schon, weil ich Sonntag nicht hier bin.
Marder und Fuchs, nicht schlecht!