Määh!


Der Blog hängt ein wenig. Das liegt vor allem daran, dass ich erst nach der Radreise anfangen konnte zu bloggen, weil ich mit der blöden Jetpack-Äpp und tippen auf dem Phone so gar nicht kann, und weil die richtige Kamera noch mit war. Die zickt noch immer. Bei Zoomaufnahmen ist alles ok, aber gerade bei Weitwinkel wo es eigentlich keine Schärfe zu suchen gibt, findet sie die Schärfe nicht.

Wieder zu Hause habe ich zuerst eine Schneise in meinen Dschungel geschlagen. Teils mit der Heckenschere, teils mit dem Mäher. Die schmalen Durchgänge vom Moosen zur Wiese waren Innerhalb einer Woche komplett zugewuchert mit Brombeere und Co, eine Riesige Distel hatte sich leider quer gelegt und musste weg. Danach erst konnte ich mit dem Mäher auf den Moosen, der auch schon wieder ordentlich zugelegt hatte. Der wurde in drei Teilen gemäht und danach das Hängemattengestell befreit. Zwischendurch gab es immer mal wieder Starkregen, was die Sache nicht gerade vereinfacht hat. Nasses Gras ist schwer und klumpt zusammen.
Die hohen Gräser im hinteren Teil der Wiese hatte ich schon vorher gemäht. Wobei es die Wiese mir dieses Jahr leicht macht: Der Juli-Schnitt fiel aus wegen Regen, Und jetzt blüht das zur Freude der Bienen immer noch massenhaft Sumpf-Hornklee vorn und hinten Majoran.

Das ist nicht so besonders hoch. Ich habe nur ein paar Wege reingeschnitten, und werde das erst nach der Blüte mähen, wenn es mal trocken ist.