Die Wilden!


Anfangs fielen ja vor allem die Friedhofsgewächse ins Auge: Koniferen, Rhodorendren und Kirschlorbeer.

DSC_4733Aber momentan blüht der Holunder. Den gibt es inzwischen an drei Stellen, in verschiedenen Größen. DSC_4734

Essbar für Mensch und Tier.

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Auch sehr schön: Wildrose. Das ist die kleine, die große steht im Hof.

Und hier gibt es eine ganz wilde Ecke:

20170527_192434_resizedDas ist bestimmt auch so ne Vogelschietpflanze: Ich weiß nicht was, vielleicht so etwas wie Schneeball? Dahinter eine wilde Kirsche und natürlich Brombeere (seufz) Die Brombeere allerdings muss ich kurz halten, da sie die Weltherrschaft anstrebt. Gefühlte 90% der Gartenarbeit ist Kampf gegen Brombeere und Kirschlorbeer.

Heute früh wurde dann der Steinweg zum wilden Bach, die Straßenbäume und die Felder wurden mal ordentlich gewässert, einige Keller stehen noch unter Wasser und die Straße ist bis heute Abend gesperrt.

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Haben sie wieder toll gemacht, die Kanalbauer. Vor ein paar Jahren hätten sie mir beinahe mein kleines Haus nebst Mutter in die Luft gesprengt, weil sie beim Kanalbauen ein Kabel erwischt haben. Dieses Mal eben ein Wasserrohr.

 

4 Kommentare

      • Allerdings waren meine Altvorderen nicht soo genau mit den Grenzzäunen, Zum linken Nachbarn steht die Garage ein paar Zentimeter auf seinem Grundstück, hinten steht der Zaun um 60 cm auf meine Seite versetzt. Zum hinteren Nachbarn „fehlt“ sogar ein Meter vom Zaun bis zur tatsächlichen Grenze und sein Schuppen steht eigentlich teilweise auf meinem Grundstück. Aber auf einen Meter mehr oder weniger kommt es bei der Fläche auch nicht mehr an.

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