von Sa Dec zur Tigerinsel


In der Chua gibt es meistens auch eine „Befreiungshalle“

In Sa Dec sind wir zunächst über den Markt spaziert. Neben allen möglichen Gemüsesorten, Obst und Fleisch, gibt es auch lebende Fische, gehäutete, aber noch lebende Frösche und abgezogene Ratten. Die erspare ich Euch mal.

Außerhalb der Stadt warten wieder unsere Räder auf uns. Es geht ein Stück über Land, vorbei an freundlich Menschen, die „Hello, Hello!“ rufen und winken.

Gänse und Enten werden nicht nur für Eier und Fleisch gezüchtet, sondern sie halten die Felder frei von Schnecken und düngen sie.


Schließlich erreichen wir die Fähre zur Tigerinsel und kommen nach kurzer Radfahrt im Homestay an.

„Da steht ja schon mein Bett“, sage ich, und das war es dann auch. Ein Freiluft-Bett auf der Terrasse.

Mein Freiluft-Bett

Noch eine kleine Runde über die Insel, bei Ebbe sammelt diese Frau Muscheln.


Nur noch eine „Kleinigkeit“ zum Abendessen und ich sinke schon auf mein Bett, schlafe tief und fest bis morgens früh. So tief, dass ich überhaupt nicht mitbekomme, dass eine Mitreisende in der Nacht über eine Hängematte stolpert, sich eine Platzwunde am Kopf holt und auf dem „Festland“ genäht werden muss.

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