Und dann, plötzlich und unerwartet hieß es: Montag Abend können wir draußen im Hof Kenjutsu üben. Da war ich gerade aus Hamburg gekommen. Nix wie hin! Hat Spaß gemacht.
Und dann, plötzlich und unerwartet hieß es: Samstag Abend können wir im Dojo Kenjutsu und Aikido üben. Mit aktuellem negativem Test, maximal 12 Personen.
Nach sieben Monaten! Test besorgt und ab. „Da denkst Du, nach sieben Monaten werden die Fanfaren geblasen, und dann übst Du wie vorher auch.“ sagte der Jo.
Für mich war es nicht ganz so, wie vorher, denn ich hatte die Hörgeräte angezogen, weil es im irgendwie schallschluckenden Dojo immer am meisten genervt hat mit nix verstehen.
Hat gut funktioniert. Ich höre den Meister und die Hörgeräte sind auch nicht durch die Gegend geflogen. Test bestanden!
Leider hatte ich mir in Hamburg und Flensburg die Knie etwas platt gelaufen, was vor allem beim Ukemi schmerzt. Ich arbeite daran.
Da ich schon mal einen Test hatte, war ich nach dem Training noch essen. Ein fast normaler Samstag
Freitag und Samstag gab es heftige Gewitter. Im Rhein-Sieg-Kreis mit heftigen Überschwemmungen. Rath-Heumar blieb verschont. Was so ein paar Kilometer ausmachen.
Eigentlich wollte ich heute in Königswinter ein Buch freilassen. Lasse ich mal besser.
Toll, oder? 😀 Ich konnte mich zum Schwimmen anmelden.
Ja, mein Wochenende war auch erschreckend normal. Zu Mutters Geburtstag waren durchgeimpfte Senioren genaus wie getestete Kinder und Enkel da. Waren mir schon zuviel Menschen auf einmal.
Ja, meinte eine beim Aikido auch: Ungewöhnlich, so nah. Ist ja Kontaktsport. Und dann so plötzlich.