Bei Beuys


Nach dem Schietwetter ist vor dem Schietwetter. Der Reiseplan, falls es jemals einen gab, ist völlig zerschossen. Wir beschließen, den Aufenthalt auf dem Kerstgenshof zu verlängern und von dort Ausflüge zu machen. Also besuchen wir Beuys.

Schloss Moyland am Nachmittag

Schloss Moyland kannten wir beide nicht. Es beherbergt das Beuys-Archiv und wird von Hunden bewacht.

Wetter war übrigens immer noch Mist, klarte aber später auf. Also erstmal ab in die Beuys-Ausstellung.

Ich gestehe, ich kann mit Fettecken und verschmierter Schokolade nicht so gut. Witzig fand ich die Umsetzung von „Ja ja ja! Nee nee nee!“ in Gebärdensprache.
Irgendwann brauchten wir mal frische Luft und nutzten die Wolkenlücke für einen Gang durch den Park.

Im Park verstreut: verschiedene Skulpturen. Wir rätselten über Räuber, von denen ich meinte drei zu erkennen, Frau K. nur zwei.

Außerdem einen Staudengarten und einen Kräutergarten.

Danach waren wir wieder frisch zum 2. Gang durch das Museum. Frau K. zog es zurück zu Beuys, ich sah mir derweil die Skulpturen im Untergeschoss an.

Hier begegneten mir auch die drei Räuber von Claus Richter wieder, über die wir am Eingang gerätselt hatten.

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