Für den letzten Tag habe ich mir extra die Altstadt von Levanto aufgehoben. 10.00 Zimmer räumen, Gepäck im Büro abstellen und der Zug geht erst um 17.30. Es soll Regen geben.





Direkt links der Loggia führt eine enge Gasse steil hoch zum Oratorio san Giacomo und auf der anderen Seite wieder runter. Die Klosterkirche lässt sich leider nicht besichtigen. Die engen Gassen sind von den Anwohnerinnen hübsch begrünt



Jetzt, am letzten Tag lässt sich auch mal das abweisende Schloss fotografieren.




Hinten raus aus Levanto geht es über eine alte Brücke wieder in den Nationalpark, vorbei an einem Weinberg und Olivenhainen.Hätte ich das gewusst, wäre ich vielleicht nicht das 2. Mal durch den Tunnel gegangen, sondern hätte mir die Knie noch ein wenig zerschunden.




Ich gehe aber weiter an der Mittelalterlichen Stadtmauer und durch enge Altstadtgassen. Unvermittelt finde ich einen Waschplatz aus dem 18. Jahrhundert.
Und dann ist es auch schon Zeit, Abschied zu nehmen.





Als ich mit meinem Gepäck aus der Unterkunft komme, scheint die Sonne.