Der berühmte schwimmende Markt von Can Tho ist leider nicht mehr das, was er mal war. Die meisten Waren werden inzwischen mit Lkw direkt nach Saigon gebracht.
Die Händler liefen die Waren mit kleinen Booten direkt zu den Kunden.
Hepp! Hopp!
Nach dem Besuch des Marktes besuchen wir noch einen schönen Obstgarten. Hier werden auf kleiner Fläche verschiedene Obstsorten angebaut, außerdem Fische und Hähne gezüchtet. So kann ein Schädling oder schlechtes Wetter nie zum Totalverlust der Ernte führen.
Mango Jackfruit Wasserapfel Kakao
Dünger gibt es Körnchen für Körnchen
Eine weitere Radtour führt auf schmalen Wegen über drei kleine Inseln. Hier wird hauptsächlich Durian, die Stinkfrucht angebaut. Schmeckt sehr süß, mit leichtem Käsearoma im Abgang.
Markszene über Brücken Die Kleinigkeit des Tages
Design-Award Was guckst du?
Ein Haus aus Fensterläden. Muss man erstmal drauf kommen.
Wir enden direkt in einem sehr schönen Resort und erstmalig auf der Tour macht sich Unmut breit: Viele hatten sich darauf gefreut, dort den nächsten Vormittags zu verbringen, aber leider wird daraus nicht. Es reicht gerade für eine Runde durch den Pool am Abend, denn wir müssen früh aufbrechen nach Hoi An.
Vögel gucken fällt aus Der Fähranleger ruft