
Wieder einmal erklettere ich steile Stufen, an Drachen vorbei.
Sie führen auf die Marmorberge hinauf, die als steile Kuppen in der nähe von Da Nang in den Himmel ragen. Früher wurde hier tatsächlich Marmor gebrochen, aber heute beziehen die Bildhauer rund um die fünf Kalksteinkuppen den Marmor aus anderen Steinbrüchen.
Wir besteigen den höchsten: Thuy Son, den Wasserberg. Unter den Cham war dieser Berg ein hindhuistisches Heiligtum, unter den Vietnamesen wurde es ein buddhistisches. (unter Berücksichtigung der Drachen.
In den Berghang und in verschiedene Grotten sind Tempel und Pagoden eingelassen
Grotteneingang Buddha
Chinesisches Schach fördert die Innere Ruhe und die Konzentration
Die Feng-Shui-Flasche leitet energie auf das Dach Drachenschwanz als Sitzplatz
Ofergaben Mandarine als Wächter

Die 30 Meter hohe Höhle, Hang Huyen Khong diente im Vietnamkrieg als Versteck und Lazarett.

Während die anderen auf den Aussichtsturm klettern, schaue ich mich noch ein wenig im Kloster um.
Danach geht es dann über 100 Stufen wieder abwärts.