
Morgens besteigen wir eine Dschunke, mit der wir den ganzen Tag durch die Ha Long Bucht schippern.
Leider ist es neblig und kühl, so dass die imposanten Kreidekegel im Dunst verschwimmen. Schließlich klart es aber doch etwas auf. Hunderte Inseln tauchen nach und nach auf dem Dunst auf.
Die Felsen sind von Höhlen durchlöchert Pflanzen krallen sich ans Gestein Fischerboot Welches Tier?
Über steile Stufen erreichen wir wir eine kleinere Tropfsteinhöhle.
Der See liegt höher als die See. Noch ein Blick von oben und weiter.
Die nächste Höhle ist gigantisch
Und bietet einige interessante Felsformationen.
Diese Höhlen dienten den Vietnamesen im Krieg als Unterschlupf, Waffenlager und Schutz vor den Amerikanern.
Blick nach vorn Blick zurück
Bei einem weiteren Halt steigen wir um in ein kleineres Ruderboot

Durch eine enge Karsthöhle werden wir gerudert und besuchen eine Affenfamilie. Die Makaken klettern geschickt, teilweise kopfüber an den steilen Felsen.
Von manchen Booten aus werden sie gefüttert und leider liegt dort auch Müll im Wasser.

Nach einer Kleinigkeit zu essen fahren wir noch einen kleinen Strand an. Badewetter ist immer noch nicht, aber ich verzichte darauf, noch einen Aussichtspunkt zu erklimmen, und stehe statt dessen knietief im Wasser, um die Knie zu kühlen. Für die Unterhaltung sorgen chinesische Touristen, die mit bunten Tüchern und Sonnenschirmen für Fotos posieren.
