
Durch Silke wurde ich für den Sunshine-Blogger Award nominiert und ich freue mich daran teilzunehmen, Ich übernehme die abgewandelten Regeln von Feodora.
DANKE, Silke
Nachdem ich eine große Portion Licht und Freude geschickt bekommen und möchte sie natürlich gerne auch weitergeben.
Die Regeln abgewandelt nach Silke
- Danke der Person, die dich nominiert hat, und füge einen Link zu ihrem Blog bei.
- Beantworte die 4 an dich gestellten Fragen.
- Nominiere 4 weitere Blogger mit dem Award und stelle ihnen ebenfalls 4 Fragen.
- Füge die Regeln und das Logo des Sunshine Blogger Award in deinem Beitrag ein.
Die Fragen beantwortet.
- In welches Jahr würdest Du gerne zurückkehren um zu schauen wie es war? (Rückkehrgarantie)
Ca. 100 nach Christus in die Colonia Claudia Ara Agrippinensis - Welches Reiseziel steht auf Deiner Wunschliste ganz oben? (Egal ob realistisch erreichbar)
Entweder nochmal Mittelamerika oder Südafrika oder Peru oder Indien oder Japan oder doch die Europareise per Rad… - Was war die erste Reise an die Du Dich erinnerst und wann warst Du das erste Mal so richtig alleine (ohne Eltern) unterwegs (Jugendfreizeiten zählen nicht ;D )
Das sind ja gleich zwei Fragen auf einmal!
a) Die erste Reise an die ich mich erinnere: Ich weiß nicht ob es die erste war an der Ostsee, denn da war ich öfter mit den Eltern. Sicher bin ich bei einer mit den Eltern und Onkel und Tante nach Österreich an den Ossiachersee. Jedenfalls war ich da noch sehr klein ungefähr 3 oder 4 und ich war das erste mal im Zirkus, der einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Vor allem Gert Simoneit mit seinen Raubkatzen. Außerdem gab es diesen großen See, den mein Vater zum Entsetzen meiner Mutter täglich ganz durchschwommen hat. Und einmal habe ich mich mit einem großen Airedale-Terrier angefreundet, während meine Eltern mich suchten. Und die Tante aß immer Ölsardinen und Rote Beete. (ich auch)
b) Die erste Reise allein: Die führte mich nach London, im heißen Sommer 1975. Eine Klassenkameradin war vorher im Schüleraustausch dort gewesen und weil die sich alle so nett fanden, wollten sie das ganze privat (und ohne Schulunterricht) in den Sommerferien wiederholen. Immer mit dabei war Janet, die kein Wort Deutsch konnte, und für die suchten sie noch eine Partnerin. Das war dann ich. Die Mitschülerin ist dann gar nicht mit nach London gefahren und kam erst in Köln wieder dazu. So fuhr ich dann mit einem langen blonden Fremden namens Didi mit dem Zug und der Fähre nach London. Und ich scheues Geschöpf war dann vier Wochen mit fremden Jugendlichen zusammen. Ich war noch so was von grün hinter den Ohren! Es ist mir gut bekommen. Englisch hat danach bis zum Abi gereicht, ohne dass ich noch was dran machen musste, und ich habe Freunde außerhalb meiner Schule gefunden. Wahrscheinlich war es besser, dass die Mitschülerin erstmal nicht dabei war. - Bist Du ein Camper (Zelt oder Wagen) oder eher der Hotel- oder Ferienwohnungstyp?

Zelt! Ich liebe es, irgendwo anzukommen, das Zelt aufzuklappen und die Natur zu genießen. Morgens in der Natur aufzuwachen. Gern auf längeren Kanu- oder Radtouren.
Wenn ich allein mit dem Rad unterwegs bin, scheue ich aber das zusätzliche Gepäck . Dann suche ich mir für die Nacht ein kleines Hotel oder ein Privatzimmer. In Mexico und Costa Rica mochte ich die Cabinas oder Cabañas: kleine Hütten oder Häuschen mit nur einem Raum, die man allein bewohnen kann.
Wo-Mo oder Ferienwohnung eher nicht. Da hätte ich ja in den Ferien die Hausarbeit am Hals, die ich im richtigen Leben auch schon nicht mag. Beim Zelt muss man nur die Krümel (falls vorhanden) rausschütteln, trocknen lassen, zusammenrollen und fertig. Kleines Wo-Mo könnte ich mir vorstellen, aber ich fahre nicht gern Auto.
Wohnwagen (Gespann) geht gar nicht, großes, anonymes Hotel wirklich nur im Notfall.
Und wen nominiere ich jetzt? Mit Fjonka, Silke und den Fernwehkindern bin ich ja privat gut befreundet. Also nehme mal die, die ich nicht so gut kenne. Als da wären:
- Richard aus Wien mit dem Tiergarten.
- Julia, die Meermalerin
- Jürgen, meinen Neuzugang, der Linsen füttert
- Lutz, den Wassermann im Zwetschgenbaum, oder Zwetschgenmann im Wasser?
Die anderen drei dürfen natürlich auch ihren Senf dazu geben, wenn sie denn wollen
Und was frage ich die bloß?
- Wie und wo verbringt ihr am liebsten Euren Urlaub?
(Sonne oder Schnee? Berge, Städte oder Meer?) - Was war Euer ungewöhnlichstes Fortbewegungsmittel auf Reisen?
- Was war die außergewöhnlichste (schönste, bemerkenswerteste oder auch gruseligste) Unterkunft?
- Was war Eure unbequemste Nacht?
Alle 4 kenn‘ ich (naja, ich folge ihnen) und ich bin gespannt!
Und ich hatte die Qual der Wahl.
Tolle Infos.
Ein Ähnliches Bild, Silke-vor-Zelt, gibt es von meiner Australienreise
https://unterwegsmitmirblog.wordpress.com/2017/03/12/down-under-1999-teil-2-outback/
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