Lockdown 2, Tag 54 und 55


Tag 54
ist irgendwie öde. Ich habe lecker gekocht und versucht irgendwelche Medienzu finden, die nicht mit Covid-Themen komplett überladen sind. Selbst meine üblichen Mediatheken machen damit auf.
Mittags gab es Rehsteak mit Kräutersaitlingen.
Abends gab es Besuch.

Besuch

Tag 55

Hurra! Draußen scheint die Sonne, aber erstmal ist Sherlock-Videokonferenz mit Silke und Ingrid angesagt.

Foto: Ingrid Retterath

Nach dem Mittagessen bin ich dann noch nach Brück gegangen.

Die Flehbachaue wurde von Wildschweinen beackert.

Sauerei!
Im Flehbach ist wieder Wasser

Dann habe ich noch einen hübschen Stein gefunden, wusste aber nicht so genau, ob das ein Wanderstein ist. Also blieb er da.

Fundstück

Als ich in Brück beim Bücherschrank ankam, war das Wetter auch schon wieder fies und ich musste mich sputen, vor Einbruch der Dunkelheit wieder nach Hause zu kommen.
Ok, der Link führt zu den Zeugen Jehovas. Die neueste Masche, seitdem die Hausbesuche verboten sind. Ich lese ja gerade „Die Bibel und ich“ Vielleicht lege ich das mal wieder vor den Königreichsaal oder, falls der Stein da noch liegt, daneben.

5 Kommentare

  1. Welche Arbeit, den QR-Code fehlerfrei auf den Stein zu punkten… 😉
    Solche Steine liegen hier auch, und bei uns heißen sie Küstensteine. Sie dürfen mitgenommen werden. Meine Enkelin hat auch so einige dieser Steine bemalt und freigelassen

    • Gibt hier aber auch Steine, die im Lockdown von einsamen Kindern bemalt und in eine Reihe gelegt wurden um anderen Kindern zu zeigen, dass es sie noch gibt. Die sollte man tunlichst liegen lassen.

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