Lockdown 2 Tag 157


Samstag: Dauerregen

  1. Hühner raus
  2. Frühstücksei. Der Blick in den Kühlschrank offenbart 6 Eier. Drei habe ich schon gegessen, eins fallen lassen. Zu Vergleich: sonst kaufe ich mir alle paar Monate vier Eier.
  3. Der Hühnereigentümer fragt, ob sie auch ein paar Tage länger bleiben können, seine Mutter ist positiv getestet. Klar können sie. Ich habe ja genug Platz und sonst nix vor.
  4. Wetter ist wieder fies. Luftmassengrenze heißt hier Dauerregen. Hühner gucken ist vorerst ausgesetzt.
  5. Hühner wieder rein. Aber nicht zu früh!

Sonntag: Immer noch Dauerregen

  1. Hühner raus.
  2. Der Blick in den Kühlschrank offenbart 9 Eier.
  3. Ich habe den ganzen Tag rumgehangen und Filme geguckt
  4. Der Blick in den Kühlschrank offenbart 12 Eier.
  5. Hühner wieder rein, anschließend habe ich den Zaun noch umgesteckt. Neue Fläche, neues Hühnerglück.
Gut durchwühlte Hühnerfläche nach Dauerregen

Das sieht jetzt schlimmer aus, als es ist. Obendrauf liegt eine lockere Schicht aus dreckigem Moos und darunter keimt schon etwas. Ich habe Samen bestellt und wenn die kommen, kommt das dreckige Moos auf den Kompost und die Samen da hin. Es macht aber auch jetzt schon klar, dass ich mir keine eigenen Hühner anschaffen werde.
für die Artenvielfalt im Garten ist es sicher nicht verkehrt, wenn der Boden mal aufgerissen wird, vor allem für einjährige. Und ich bin schon gespannt, was dort denn wächst. Längerfristig würden die aber alles zerwühlen. Zu Gast aber gern mal wieder, vor allem, wenn ich irgendwo ein Beet anlegen möchte.

3 Kommentare

  1. Ein schöner Eierpfannekuchen könnte doch mal auf den Tisch. Das ist immer eine schöne Gelegenheit wenn ich bei meinen Eltern bin darf ich mir essen wünschen. Pfannekuchen sind immer dabei

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