Huch! Hell!


Monatelange Finsternis! So finster, dass sogar der Stadtanzeiger darüber berichtete und mir außer bei meinem Exkurs nach Lanzarote, kaum etwas zum bloggen einfiel.
Mittwoch habe ich im Nebel mein neues Rad zur Erstinspektion nach Dellbück gebracht. Ein halbes Jahr habe ich das Schätzchen schon.
Und Freitag plötzlich war es hell. Das Rad stand bereit zur Abholung.
Also schnell auf’s Rad mit Bahn und Bus wieder nach Dellbrück. Beinahe wäre ich mit dem alten Rad gefahren, um das neue abzuholen.
Anschließend habe ich eine alternative Strecke ausprobiert um den ersten Themenrelease des Jahres zu wagen.

Such das Buch!

Die ist sogar einen Hauch kürzer als die, die ich normalerweise fahre. Schön, das nächste Mal werde ich beide verbinden.
In Brück war gerade noch Markt mit Karnevalsmusik. Der Kartoffelmann band mir einen Sack Kartoffeln auf’s Rad, weil ich nur die kleine Tasche dabei hatte, und war dann froh, dem Lärm zu entkommen.

Teich in der Flehbachaue
Stockerpel und Mischlingsente

Die Enten kommen hoffnungsvoll angeschwommen. Nein, von mir gibt es kein Brot! Bis auf diesen Erpel rechts, alles Hausenten-Mischlinge. Stockerpel sind nicht wählerisch.
Noch ein paar abgekippte Reifen gemeldet und ein Foto von den Feldern gemacht, die bebaut werden sollen.

gefährdete Feldflur

Neulich habe ich mal kurz nicht aufgepasst und schwupps, bin ich Gründungsmitglied einer Bürgerinitiative für den Erhalt der Felder.

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