Monatelange Finsternis! So finster, dass sogar der Stadtanzeiger darüber berichtete und mir außer bei meinem Exkurs nach Lanzarote, kaum etwas zum bloggen einfiel.
Mittwoch habe ich im Nebel mein neues Rad zur Erstinspektion nach Dellbück gebracht. Ein halbes Jahr habe ich das Schätzchen schon.
Und Freitag plötzlich war es hell. Das Rad stand bereit zur Abholung.
Also schnell auf’s Rad mit Bahn und Bus wieder nach Dellbrück. Beinahe wäre ich mit dem alten Rad gefahren, um das neue abzuholen.
Anschließend habe ich eine alternative Strecke ausprobiert um den ersten Themenrelease des Jahres zu wagen.

Die ist sogar einen Hauch kürzer als die, die ich normalerweise fahre. Schön, das nächste Mal werde ich beide verbinden.
In Brück war gerade noch Markt mit Karnevalsmusik. Der Kartoffelmann band mir einen Sack Kartoffeln auf’s Rad, weil ich nur die kleine Tasche dabei hatte, und war dann froh, dem Lärm zu entkommen.


Die Enten kommen hoffnungsvoll angeschwommen. Nein, von mir gibt es kein Brot! Bis auf diesen Erpel rechts, alles Hausenten-Mischlinge. Stockerpel sind nicht wählerisch.
Noch ein paar abgekippte Reifen gemeldet und ein Foto von den Feldern gemacht, die bebaut werden sollen.

Neulich habe ich mal kurz nicht aufgepasst und schwupps, bin ich Gründungsmitglied einer Bürgerinitiative für den Erhalt der Felder.
…und die Bilder vom Rad?
Das steht in der Schutzhütte. Bilder vom Rad gab es, als es neu war. https://biboskleinefluchten.com/2021/06/15/irgendwie-ist-alles-ganz-anders/
Weil du in diesem Text hier schriebst „das neue Rad abzuholen“ dachte ich es gebe ein neues
Ok, ich ändere das… Oha, da hast Du wohl die vier Sätze davor nicht gelesen.
Sehr schön. In Natur und für Natur. Find ich gut. Und ja: ein bisschen Licht tut langsam Not. Ich renne auch sofort los, wenn auch nur ein Strahl Sonne hervorlugt.